Nachdem wir das Eingangsportal des Königspalast ausgiebigst bestaunt hatten. Ging es ein Stück zu Fuss weiter durch die Stadt. Zu besichtigen gab es eigentlich nichts, weswegen wir mehr oder weniger gerannt sind. Schliesslich durfte der Bus nicht stehen bleiben und wir mussten schnell, möglichst schnell, äusserst schnell zurück zum Bus. Und zwar wirklich sofort!
Oft sind aber halt gerade die Nicht-Touristen-Attraktionen in Städten einer fremden Kultur am interessantesten und so hätte ich ganz gerne mehr Zeit gehabt. Aber wie schon öfters erwähnt: Zeit war in dem „Urlaub“ eine Mangelware. Wir hatten uns alle der Diktatur des Reiseleiters anzupassen. Einige taten das gerne, ich wiederum aber nicht, da ich ja auch ganz gerne mal auf eigene Faust losziehe. Die Gruppe aufhalten will man dann aber doch nicht, und so habe ich versucht, beim Hintennachrennen, möglichst viel festzuhalten.
Et voilà, hier ist das Resultat:
Ach, und wer bis zum Ende gelesen hat, und sich fragt, warum sie am Valentinstag nichts besseres zu tun hat, als hier was zu schreiben:
- Valentinstag hat nichts mit mir persönlich und unserer Beziehung zu tun.
- Schatzi ist am Arbeiten.
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